Garagentorantriebe

Elektrisches Garagentor

Garagentorantriebe finden sich bei allen Torvariationen wieder:

Beim Schwingtor schwingt das Tor nach vorne.

Das Sektionaltor besteht aus einzelnen Sektionen, die unter die Decke gezogen werden. Hier kann man auch Deckengliedertore zu ordnen.

Beim Flügeltor wird das Tor wie ein zweiflügeliges Drehtor beim Öffnen gedreht.

Die Kipptore schwingen nicht in den Außenbereich, sondern kippen auf einer Achse.

Das Rundumtor oder auch Seitensektionaltor wird seitwärts aufgezogen

Wichtig für die Wahl des richtigen Antriebes sind die Torgröße, das Torgewicht und die gewünschten Öffnungszyklen. Allgemein haben sich zwei Antriebskonzepte entwickelt. Es sind zum einem Antriebsköpfe, die am Ende einer Führungsschiene sitzen und mit Ketten oder Zahnriemen das Tor ziehen. Anderseits gibt es Systeme mit mitfahrenden Motoren, die sich an einer Kette bewegen.

Lässt sich ein elektrischer Garagentorantrieb nachrüsten?

Dies ist bei allen Schwing- und Sektionaltoren ohne große Umbauten möglich. Der elektrische Garagentorantrieb benötigt lediglich mittig am hinteren Ende der waagerechten Laufschienen unter der Garagendecke einen festen Montageplatz. Die Hersteller von Garagentoren und Antrieben haben ein gemeinsames System von Adaptern entwickelt, mit denen sich das Tor und der elektrische Garagentorantrieb verbinden lassen. Für jedes Tor gibt es den passenden elektrischen Garagentorantrieb.

Sicherheit bei Sektionaltoren

Eine Garage schützt das Eigentum vor Langfingern. Dabei spielt das Tor die zentrale Rolle. Ein Antrieb verbessert den Schutz, denn er wirkt Einbruchversuchen stärker entgegen als einfache Tore. Teckentrup hat seine Tore vom TÜV prüfen lassen, der das hohe Sicherheitsniveau mit seinem Siegel bestätigt. Damit auch über die Fernbedienung kein Missbrauch möglich ist, gibt es eine Verschlüsselungstechnologie. Ähnlich wie beim Online-Banking gibt es für jede Aktion einen eigenen Code. Dadurch können Diebe das Sendesignal nicht abfangen.

Sicher muss ein Tor auch im Betrieb sein – es darf weder Mensch oder Gerät quetschen, noch sollten andere Gefahren von ihm ausgehen. Um das sicher zu stellen, fahren Tore sofort zurück, wenn sie ein Hindernis berühren. Wer es noch sicherer will, wählt eine Lichtschranke als Extra. Dann fährt das Tor schon vor der Berührung zurück. Die Federn – bei älteren Mo­dellen oft ausgeleiert und offen neben dem Tor – liegen bei der CarTeck-Serie in einem geschützten Kanal unter der Decke. Die Tor-Sectionen sind mit Fingerklemmschutz ausgestattet, um auch hier die Verletzungsgefahr zu minimieren.

Verschiedene Beispiele

Teckentrup - Garagentorantrieb

Teckentrup - Lichtschranke - Sicherheit

Über uns

Als Dienstleister im Bereich des Metallbaus, der Torautomatisierung sowie der mechanischen und elektronischen Sicherheitssysteme haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, individuelle Gesamtlösungen aus einem Haus zu liefern.

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